Regentonne im Garten – wer noch keine hat, sollte jetzt unbedingt aufrüsten!
Regenwasser ist eine kostenlose, ständig erneuernde Wasserversorgung vor allem für den Garten geeignet.
Dies steht im Zusammenhang mit:
- Wasser und Abwasser
- Regentonnen und Zisternen
- Kostenloses Regenwasser gegen teures Trinkwasser
Was Sie hier erfahren:
Regenwassernutzung
Ist es für mich?
Wie sammelt und nutzt man Regenwasser?
Die Wahl des richtigen Regenwassersystems für Sie
Regenwassertanküberlauf
Sicherheit
Wartung der Regentonne
Regenwassernutzung mit der Regentonne im Garten
Die Investition in eine Regentonne kann maßgeblich zur Senkung Ihrer Wasserkosten beitragen. Indem Sie Regenwasser auffangen und speichern, nutzen Sie eine kostenlose Ressource für die Gartenbewässerung, die Ihre Abhängigkeit von meist kostenpflichtigem Trinkwasser verringert. Gerade in trockenen Sommermonaten ist eine gut dimensionierte Regentonne ein wertvolles Hilfsmittel, um Pflanzen gesund zu halten, ohne das Budget zu belasten. Zudem werden Sie von den finanziellen Einsparungen profitieren, da die Wasserversorgung aus der öffentlichen Leitung oft teurer ist als die Nutzung von Regenwasser.
Auch für den Innenbereich, beispielsweise zur Nutzung im Haushalt, kann gesammeltes Regenwasser verwendet werden, was zusätzliche Kosten spart. Ein weiterer Vorteil ist die Umweltfreundlichkeit: Durch die Verwendung von Regenwasser reduzieren Sie den Wasserverbrauch und tragen aktiv zum Schutz der natürlichen Ressourcen bei. Enthaltenes Nitraten im Regenwasser sind zudem vorteilhaft für das Pflanzenwachstum, was Ihre Gartenpflege zusätzlich erleichtert.
Die effiziente Nutzung von Regenwasser mithilfe einer Regentonne eröffnet Ihnen zahlreiche Vorteile. Durch die Sammlung und Speicherung von Niederschlägen können Sie nicht nur Ihren Garten nachhaltig bewässern, sondern auch einen erheblichen Beitrag zur Schonung der kostbaren Trinkwasservorräte leisten. Regenwasser ist ideal für die Bewässerung von Pflanzen, da es frei von chemischen Zusätzen ist, die häufig im Leitungswasser vorkommen.
Darüber hinaus senken Sie Ihre Wasserkosten spürbar, wenn Sie weniger auf teures Trinkwasser zurückgreifen müssen. Selbst in trockenen Sommermonaten können Sie mit einer gut dimensionierten Regentonne auf natürliche Ressourcen zurückgreifen. Das gesammelte Wasser kann vielseitig eingesetzt werden – vom Gießen über die Pflege des Rasens bis hin zur Reinigung Ihrer Gartenutensilien. Das Angebot an Regentonnen ist vielfältig und passt sich nahezu jeder Gartensituation an. So wird die Nutzung von Regenwasser nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch wirtschaftlich rentabel.
Ist Regenwasser für mich geeignet?
Wenn Ihre Immobilie nicht an ein Wassernetz angeschlossen ist oder weit weg von Ihrem Wassernetz liegt, kann Regenwasser die lebensfähigste Wasserversorgung sein.
Stellen Sie sich vor, Sie könnten die Natur nicht nur genießen, sondern auch aktiv zu ihrem Schutz beitragen – und dabei noch Geld sparen. Eine Regentonne im Garten ist nicht nur eine praktische Lösung zur Regenwassernutzung, sondern auch ein cleverer Weg, um Ihre Wasserkosten erheblich zu senken.
Wie sammelt und nutzt man Regenwasser?
Im Prinzip ist eine Regenwassersammelstelle einfach: Das Regenwasser wird von Ihrem Dach gesammelt und in einem Tank oder eben in einer Regenwassertonne gespeichert, bis Sie es benötigen.
Wie Sie das System genau einrichten, hängt davon ab, wie viel Regenwasser Sie benötigen und wofür Sie es nutzen wollen.
Um Regenwasser für die Gartenbewässerung zu sammeln, benötigen Sie möglicherweise nichts Komplexeres als ein 200-Liter-Regenfass mit einem Wasserhahn oder Anschluss an einen Gartenschlauch. Im Allgemeinen sind Systeme für den Außeneinsatz nur auf Schwerkraft angewiesen, ohne dass Pumpen benötigt werden.
Sie können auch Regenwasser sammeln für:
- Toilettenspülung
- zum Hände waschen
- zum Baden
- vor allem aber als Sprengwasser im Garten
Gesetzliche Anforderungen
Einige Gemeinden lassen Sie Regenwasser nur dann für Trinkwasserzwecke (z.B. Trinken und Baden) nutzen, wenn es behandelt wurde. Es ist am besten, die Anforderungen Ihres Rates zu überprüfen, bevor Sie beginnen. Allerdings ist diese chemische Aufbereitung von Regenwasser nicht einfach und kann sogar teurer werden, als wenn Sie das Wasser direkt aus der Trinkwasserleitung benutzen würden.
Normalerweise ist es kein Problem, kleinere Tanks oder Regentonnen für die reine Gartenbewässerung zu installieren.
Wenn Sie eine Regenwasseranlage an die Sanitäranlagen eines Hauses anschließen, das auch über einen Netzanschluss verfügt, benötigen Sie eventuell eine Baugenehmigung. Außerdem sind Sie gesetzlich verpflichtet, dafür zu sorgen, dass das Leitungswasser vom Regenwassersystem getrennt ist. Dies wird durch den Einsatz einer Rückflussverhinderung erreicht. Ein qualifizierter Installateur muss dies installieren und Sie müssen dieses Gerät möglicherweise jährlich überprüfen.
Die meisten Gemeinden verlangen, dass Sie sich an das Leitungswasser anschließen, wenn ein Anschluss vorhanden ist, auch wenn Sie ihn nur als Backup verwenden und überwiegend gesammeltes Regenwasser verwenden. Das ist ähnlich wie bei der Mülltonne: Auch wenn Sie allen anfallenden Abfall bestens in Ihrem Garten entsorgen können, sind Sie verpflichtet, eine kostenlose Mülltonne aufzustellen.
Oder wie bei der GEZ: Auch wenn Sie weder Fernseher, Radio oder Internet und Handy nutzen, müssen Sie trotzdem für eine „allgemeine neutrale Versorgung von Informationen““ bezahlen.
Die Gebühr für Trinkwasser werden Sie auch mit Hilfe vieler Regentonnen bezahlen müssen, zumindest die Grundgebühr. Wenn Sie dann aber kaum das teure Trinkwasser verbrauchen, wird auch die Rechnung relativ niedrig sein!
Tipp
Brauche ich eine Einwilligung für eine Regentonne im Garten?
Möglicherweise benötigen Sie auch eine Zustimmung zur Installation des Tanks, wenn er sehr groß oder erhöht ist. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Gemeinde nach den Regeln. Für eine Regentonne im Garten brauchen Sie normalerweise keine Erlaubnis. Wäre ja noch schöner!
Die Wahl des richtigen Regenwassersystems für Sie
Um die Größe des Tanks zu berechnen, den Sie benötigen, denken Sie daran:
- Mit wieviel Niederschlag ist an Ihrem Wohnort pro Jahr zu rechnen?
- Wofür wollen Sie das kostenlose Regenwasser verwenden?
- Haben Sie einen Zugang zum Trinkwasser, um eine eventuelle Verknappung (bei lange anhaltender Trockenheit) zu überstehen? Auch für Ihre Beete im Garten.
Sie brauchen keinen riesigen Tank, um sich von dem teurem Trinkwasser unabhängig zu machen – selbst eine oder mehrere Regentonnen reduziert den Wasserverbrauch im Freien und liefert im Notfall Wasser.
Für die Gartenbewässerung können Sie entweder ein Regenfass (in der Regel ca. 240 Liter) oder einen Regenwassertank (ab 500 Liter) installieren. In Gebieten mit ganzjährigen regelmäßigen Niederschlägen könnte ein kleinerer Tank für den Garten ausreichen. Wenn Sie in einem Gebiet mit trockenen Sommern leben oder Ihren Garten viel gießen, benötigen Sie einen größeren Tank. Allerdings sollte dann auch neben dem trockenem Sommer eine Zeit vorhanden sein, in der besonders viel Niederschlag fällt. Reine trockene Orten, zum Beispiel in der Wüste, sind für den Betrieb einer Regentonne denkbar ungeeignet.
Wenn Sie planen, Regenwasser für die Innenraumversorgung zu nutzen, benötigen Sie einen größeren Tank. In Gebieten mit ganzjährigem Regen wird ein 5000-Liter-Tank einen großen Teil Ihres Wasserverbrauchs decken. In Gebieten mit trockenen Sommern benötigen Sie einen viel größeren Tank (ab 10.000 Liter).
Wenn Regenwasser Ihre einzige Wasserquelle ist, benötigen Sie mindestens einen 30.000-Liter-Regenwasserspeicher. Sprechen Sie mit Ihren lokalen Lieferanten, um herauszufinden, welche Größe am besten zu Ihrem Klima und Haushalt passt.
Andere Faktoren, die die Größe Ihres Tanks beeinflussen können, sind:
die Größe Ihrer Immobilie – ein großer Garten braucht mehr Wasser.
die Größe des Sammelbereichs
wie abhängig Sie von der Wasserversorgung sind.
wie effizient Ihr Wasser mit Geräten und Sanitärarmaturen ist.
Wenig Platz für eine Regentonne
Wenn Sie in der Stadt leben und wenig Platz haben, können Sie einen schlanken Tank installieren, der neben das Haus passt und an einer Wand an der Seite Ihres Hauses befestigt wird. Wasser ist schwer, daher müssen auch schlanke Tanks gut gestützt werden.
Eine kleine Regentonneim ist eine flexible Lösung, die sich nahezu in jeden Garten integrieren lässt. Besonders in begrenzten Räumen oder auf Balkonen bietet sie eine praktikable Möglichkeit, Regenwasser zu sammeln und zu nutzen. Diese kompakten Modelle sind nicht nur platzsparend, sondern auch kostengünstig in der Anschaffung. Sie können leicht an einem Fallrohr installiert oder sogar als dekoratives Element im Garten eingesetzt werden. Häufig sind sie in verschiedenen Designs und Materialien erhältlich, sodass sie sich harmonisch in die bestehende Gartengestaltung einfügen.
Der Nutzen von Regenwasser aus einer kleinen Regentonne ist vielfältig: Von der Bewässerung Ihres Gartens bis hin zur Nutzung im Haushalt tragen diese Lösungen dazu bei, den Wasserverbrauch zu reduzieren. Zudem können Sie durch die Nutzung gesammelter Niederschläge Ihre Wasserkosten nachhaltig senken. Eine kleine Regentonne ist somit nicht nur praktisch, sondern auch eine ökologisch sinnvolle Investition für jeden Gartenliebhaber.
Das Material der Regentonne
Die gebräuchlichsten Tankmaterialien sind Kunststoff (Polyethylen), Beton und beschichteter Stahl. Welche Art von Material Sie wählen, hängt von Ihrem Budget, der Größe des Tanks, dem Wasserverbrauch und der Art des Wassers ab. Aber natürlich auch vom Design: Bei Regenwassertonnen aus Holz ist das Weinfass am beliebtesten, Regentonnen aus Beton sind eher nicht so nachgefragt (bei der Zisternen dagegen schon), am meisten werden Sie Regentonnen aus Kunststoff antreffen.
Diese sind in sehr vielen Formen erhältlich, von der besonders schön gestalten Regentonne nach verschiedenen Motiven bis zum Wandtank oder altertümlich nachempfundenen Ephoren.
Die Wahl des Materials für Ihre Regentonne im Garten spielt eine zentrale Rolle für Langlebigkeit und Funktionalität. Kunststoff ist eine weit verbreitete Option, da er leicht, rostfrei und in verschiedenen Farben erhältlich ist, jedoch kann er UV-empfindlich sein. Metalltonnen, beispielsweise aus Stahl oder Zink, bieten eine robuste Alternative, sind jedoch anfällig für Rost ohne entsprechende Beschichtung. Holz regt das ästhetische Auge an und fügt sich harmonisch in den Garten ein, verlangt jedoch mehr Pflege, um die Lebensdauer zu verlängern. Eine Kombination aus Materialien kann ebenfalls sinnvoll sein, um die Vorteile verschiedener Stoffe zu vereinen.
Denken Sie daran, dass die Beschaffenheit der Regentonne auch Einfluss auf die Wasserqualität hat. Achten Sie darauf, dass keine schädlichen Chemikalien in das Regenwasser gelangen können, insbesondere wenn die Tonne für die Bewässerung von Obst und Gemüse verwendet wird. Treffen Sie eine wohlüberlegte Entscheidung und profitieren Sie langfristig von Ihrer Investition.
Regenwassertanküberlauf
Bei schlecht installierten Regenwassertanks, die nicht groß genug sind, um den Abfluss vom Dach zu bewältigen, besteht die Gefahr eines Überlaufs. Der Überlauf muss auf Ihrem Grundstück eingedämmt oder in das Regenwassersystem umgeleitet werden. Andernfalls kann ein Überlauf aus Ihrem Tank Ihr Eigentum und die angrenzenden Grundstücke beschädigen, insbesondere in bebauten Gebieten. Im Schadensfall können Sie haftbar gemacht werden.
Einrichtung für die Gartenbewässerung
Um Regenwasser für Ihren Garten zu sammeln, reicht jeder große, opake, wasserdichte Behälter aus. Viele Tanks sind dunkel gefärbt, um zu verhindern, dass Licht in den Tank eindringt und das Algenwachstum fördert.
Stellen Sie den Tank so auf, dass das Fallrohr von Ihrem Dach in ihn eindringt, und bedecken Sie ihn mit einem starken Insektenschutz, um zu verhindern, dass Moskitos eindringen und Tiere eingeschlossen werden. In Zeiten hoher Niederschläge müssen Sie möglicherweise Ihre Fallrohre wieder an das Regenwassersystem anschließen, um ein Überlaufen zu verhindern.
Sie können einen Wasserhahn an den Behälter montieren, einen Tauchschlauch oder ein Tropfbewässerungssystem anbringen. Wenn Sie einen Wasserhahn verwenden, legen Sie ein Schloss an, damit Kinder das Wasser nicht trinken können. Ein Warnschild ist auch eine gute Idee.
Sicherheit der Regentonne
Das gesammelte Regenwasser kann enthalten:
Blätter, Erde und andere Ablagerungen
Vogel-, Opossum- und andere Tierkotarten
Schwermetalle wie Blei von Ihrem Dach und Dachfarbe
Asche und chemische Rückstände – zum Beispiel aus landwirtschaftlichen Spritzarbeiten und Fahrzeugemissionen.
Um Ihre Gesundheit zu schützen, müssen Sie sicherstellen, dass Ihre Regenwasseranlage ordnungsgemäß eingerichtet und gewartet wird.
Dachmaterialien und -rohre
Einige Dachbaustoffe sind nicht für die Regenwassersammlung geeignet. Wenden Sie sich an den Hersteller. Die Sicherheit sollte auch in Ihrem Garten an erster Stelle sein: Das gilt auch für das Sammeln von Regenwasser!
Wenn sich Blei, Chrom oder Cadmium in den Dachmaterialien, Lötungen, Graten, Farbe oder einem anderen Teil des Daches befindet, sollten Sie kein Regenwasser vom Dach sammeln.
Regenwasser kann auch mit unbeschichteten Metalldächern reagieren, daher sollte jedes Metalldach vor der Sammlung von Regenwasser gestrichen werden (mit einer Dachfarbe, die als „trinkwassertauglich“ bezeichnet ist).
Vermeidung von Verunreinigungen
Ein Blattfilter hält Ihren Regenwassertank frei von größeren Verunreinigungen.
Um zu verhindern, dass Blätter, Kot und andere organische Stoffe Ihr Regenwasser verunreinigen:
Verwenden Sie einen „First Flush Diverter“. Dies ist ein einfaches, kostengünstiges Gerät, das an Ihr Fallrohr oder Ihren Tankeinlass passt. Sie verhindert, dass bei Regenwetter zunächst kontaminiertes Wasser aus dem Dach in den Tank fließt. Verunreinigungen gelangen in das Regenwasser oder einen entsprechend bepflanzten Teil des Gartens oder der Sickerwasserfläche.
Achten Sie darauf, dass der Tank dicht verschlossen ist – dies verhindert auch die Verdunstung.
Verwenden Sie ein Sieb über dem Einlassrohr des Tanks, um Insekten, Vögel und Tiere fernzuhalten.
Installieren Sie Rinnenschirme, die verhindern, dass Fremdkörper in die Rinne gelangen, aber den Wasserfluss nicht stoppen. Überprüfen Sie, ob sie Ihre Dach- und Dachrinnengarantien nicht beeinträchtigen und ob sie selbst leicht und regelmäßig gereinigt werden können.
Aufbereitung und Reinigung von Trinkwasser
Wenn Sie Ihr Regenwasser trinken oder für andere Zwecke im Haushalt verwenden möchten, als die Toilette zu spülen und Wäsche zu waschen, müssen Sie es behandeln oder reinigen. Um dies zu tun, stehen folgende Optionen zur Verfügung:
Zugabe von Chlor
Verwendung eines sehr feinen Inline-Filters oder -Reinigers
Kochen des Wassers für eine Minute
Behandlung mit ultraviolettem Licht.
Alle diese Optionen verursachen zusätzliche Kosten. Einige Gemeinden verlangen auch eine regelmäßige Überprüfung der Regenwasserbehälter, die für Trinkwasser verwendet werden.
Wartung der Regentonne im Garten
Eine regelmäßige Wartung ist unerlässlich, insbesondere wenn Sie Regenwasser für den Hausgebrauch verwenden. Die Wartung sollte Folgendes umfassen:
Entschlammung Ihres Tanks jährlich – falls vorhanden, verwenden Sie den Entleerungshahn am Boden des Tanks (dies sollte ca. 20 Minuten dauern). Verwenden Sie keinen Benzin- oder Diesel-Wasserstrahler im Tank wegen der gefährlichen Dämpfe.
Überprüfung des Daches und der Dachrinne auf Fremdkörper
Halten des Daches frei von überhängender Vegetation
Sicherstellen, dass Ihr Dach sauber bleibt, insbesondere von Vogelkot.
regelmäßige Überprüfung und Wartung der Bildschirme und Filter
Auswaschen der Erstspülumlenkung alle zwei Monate oder so, je nach Niederschlag (dies dauert nur 10 Minuten).
Überprüfung des Zustands der Rohrleitungen, Armaturen und Strukturstützen des Tanks sowie der Inspektionen.
Am besten ist es natürlich, gleich von Anfang an einen Regenwassersammler in das Fallrohr einzubauen. Dieser Filter hält Ihr Regenwasser sauber und ist die beste Investition, die Sie neben der eigenliche Regentonne machen können!
Wie eine Regentonne im Garten zur Reduzierung der Wasserkosten beiträgt
Eine Regentonne im Garten bietet eine hervorragende Möglichkeit, die Wasserkosten signifikant zu senken. Durch die Sammlung von Regenwasser können Sie kostspieliges Leitungswasser sparen, das normalerweise für die Gartenbewässerung verwendet wird. Insbesondere in trockenen Sommermonaten zeigt sich der wirtschaftliche Vorteil, wenn die Tonne gefüllt ist und Sie auf das gespeicherte Wasser zurückgreifen können. Ihre Pflanzen profitieren von der natürlichen Bewässerung, und gleichzeitig leisten Sie einen Beitrag zum Umweltschutz. Ein gut geplanter Einsatz einer Regentonne ermöglicht es Ihnen, die Nutzung von Trinkwasser zu minimieren.
Dabei spielt es kaum eine Rolle, ob Sie ein großes Grundstück oder einen kleinen Garten besitzen; selbst kleine Regentonnen lassen sich problemlos integrieren. Das gesammelte Regenwasser ist nicht nur kostengünstig, sondern auch ideal für die Bewässerung von Blumenbeeten und Gemüse. Durch diese einfache Maßnahme können Sie langfristig Ihre Ausgaben für Wasser deutlich reduzieren und Ihren finanziellen Spielraum erweitern.